Binge drinking, Drogenkonsum, exzessive Mediennutzung, sexuelles Risikoverhalten - dies sind nur einige gesundheitlich bedenkliche Verhaltensweisen, die im Jugendalter nachweislich einen Höhepunkt erreichen. Wie kommt es aber zu diesem Phänomen? Durch welche Aaspekte wird Risikoverhalten determiniert? Welche Rolle spielen beispielsweise Risikowahrnehmung, soziales Umfeld, Erwartungen an die eigene Kompetenz? Welchen Stellenwert nimmt in diesem Zusammenhang das Geschlecht ein? Was kann daraus für die Entwicklung von präventiven und gesundheitsförderlichen Maßnahmen gelernt werden? Welche Komponenten sollen in einem "guten" Programm enthalten sein? Und warum ist dies für die Evaluation des Programms bedeutsam?
Inhalte
- Riskantes Verhalten bei Jugendlichen, geschlechtsspezifische Unterschiede
- Modelle zur Erklärung von Gesundheitsverhaltensweisen
- Sei selbstwirksam! - Das Vertrauen in die eigene Kompetenz
- Best-Practice-Programme
Referentin/Trainerin: Mag.a Dr. Eva Brunner
Ort: Ferienhotel Wörthersee, Töschling 82, 9212 Techelsberg/Pörtschach
Teilnahmegebühr: 60€
Termin: 8.-9. Mai, jeweils 9-17 Uhr
Anmeldung:
Anmeldungen bitte bis: Do. 17.04.2008
MMag.a Maren Satke
diepartner.at Sozial- und Gesundheitsmanagement GmbH
1020 Wien, Praterstraße 15/4/15
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Bildungsnetzwerk des Fonds Gesundes Österreich
das Seminar Attraktivität von Selbstevaluation - wozu die ganze Mühe? aus der Reihe des FGÖ-Bildungsnetzwerks stellt einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Qualität von Projekten der Gesundheitsförderung dar.
das Gesamtprogramm des FGÖ-Bildungsnetzwerks finden Sie hier:
Datei: BNW_Broschuere_fuer_HP.pdf (Größe: 1.39 mb)